Heute empfehlen wir den Beitrag des Fachinformationsdienst (FID) Lateinamerika, Karibik und Latino Studies zu digitalen Ressourcen über die afrikanischen Länder mit Amtssprache Portugiesisch.
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Vortrag: Fieldwork in Violent and Dangerous Places
Der Vortrag "Fieldwork in Violent and Dangerous Places" von Morten Bøås wurde im März 2021 vom Social Science Research Council veröffentlicht.
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Die Afrikanischen Open Access-Prinzipien
Kennen Sie die African Principles for Open Access in Scholarly Communication in and about Africa?
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Nationallizenz: Corpus de la première littérature francophone de l’Afrique noire
Die Volltextdatenbank Corpus de la première littérature francophone de l'Afrique noire steht Ihnen über den Anbieter Classiques Garnier Numérique als Nationallizenz zur Verfügung.
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Die Bukavu Series Online-Ausstellung
Die "Bukavu Series" Online-Ausstellung erforscht die Machtverhältnisse zwischen Forschenden aus dem Globalen Norden und dem Globalen Süden.
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Kultur- und Kreativwirtschaft in Afrika
Hier stellen wir Organisationen vor, die in der und für die afrikanische Kultur- und Kreativwirtschaft arbeiten, wie z.B. das Arterial Network, Andani.Africa und Music In Africa.
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Nationallizenz für die African Writers Series
Die bahnbrechende African Writers Series des Verlags Heinemann steht Ihnen über ProQuest als Nationallizenz zur Verfügung.
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Onlinearchiv für Mbiramusik
Sympathetic Resonances ist eine kostenlose Online-Plattform zum Dokumentieren, Lernen und Erforschen von Mbira-Musik.
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Kenyan Heritage, Digital
Toolbox-Reihe zu Online-Ressourcen in den Afrikastudien. African Digital Heritage African Digital Heritage setzt sich ein für die digitale Dokumentation kenianischer Geschichte sowie für die Verbesserung des Zugangs zu kulturellen Inhalten online und fördert die Arbeit mit digitalisierten Inhalten. Zu den Projekten und Kooperationen gehören: Save the Railway: ein Projekt zur Dokumentation der antiken Bahnhöfe Kenias.…
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Netzwerk für nachhaltige Forschungsstrukturen im Bereich koloniale Kontexte gegründet
Akteur:innen aus rund 30 kulturellen und wissenschaftlichen Institutionen und Arbeitsgruppen haben am Montag, 23. November 2020, eine Kooperation für den Aufbau nachhaltiger Forschungsstrukturen zur Bearbeitung von Sammlungen und Beständen aus kolonialen Kontexten ins Leben gerufen.
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