The CARE Principles for Indigenous Data Governance
Die Global Indigenous Data Alliance (GIDA) hat komplementär zur den FAIR-Prinzipien die CARE-Prinzipien als wichtige Ergänzung zum guten Management von Forschungsdaten aufgestellt.
Die Global Indigenous Data Alliance (GIDA) hat komplementär zur den FAIR-Prinzipien die CARE-Prinzipien als wichtige Ergänzung zum guten Management von Forschungsdaten aufgestellt.
Hier stellen wir Spezialsuchmaschinen, Open-Access Tools sowie ein digitales Archiv für afrikawissenschaftliche Vorveröffentlichungen vor.
Hier finden Sie, spezifisch für die Afrikastudien, Angebote von kommerziellen Anbietern, die in der aktuellen Krise kostenfreie Zugänge eröffnen, sowie genuine Open-Access Angebote.
Hier finden Sie eine Liste von 230 Open Access Journals zu den Afrikastudien, bereitgestellt durch die Bibliothek des African Studies Centre Leiden.
Nach Jahren voller Mühe und Selbstzweifel, Inspiration und Gedankensprünge, Hochs und Tiefs endlich geschafft: die Dissertation ist abgegeben, die Disputation erfolgreich überstanden. Nun kommt die Frage, wo und wie das große Werk publizieren?
Auch wenn der Aufwand für die Begutachtung von Artikeln für wissenschaftliche Zeitschriften beachtlich ist, handelt es sich im Wesentlichen um eine freiwillige Tätigkeit. Ihre Arbeit als Gutachter*in kann aber trotzdem Anerkennung finden!
Ein Preprint ist eine Version einer Forschungsarbeit, die dem formalen Peer Review und der Veröffentlichung in einer wissenschaftlichen Zeitschrift vorausgeht.
Urheberrechte spielen nicht nur bei der Publikation schriftlicher Werke, sondern auch bei der Veröffentlichung von Forschungsdaten eine wichtige Rolle.
Harald Müller vom Urheberrechtsbündnis gibt in seiner Präsentation nähere Informationen zu diesem Thema.
Auch in den Geistes- und Kulturwissenschaften gewinnt das Thema Forschungsdatenmanagement immer mehr an Bedeutung. Die Präsentation von Lisa Klaffki zeigt, welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit das Projekt „Digitale Forschungsinfrastruktur für die Geistes- und Kulturwissenschaften (DARIAH-DE)“ dabei bietet.
Das Thema Forschungsdatenmanagement wird in den Regionalwissenschaften, zu denen auch die Afrikastudien zählen, immer wichtiger. Aber wie kann man solches Datenmanagement praktisch umsetzen?
Die folgende Präsentation von Dr. Birte Pfeiffer veranschaulicht beispielhaft, wie das German Institute of Global and Area Studies in Hamburg sein Forschungsdatenmanagement organisiert.