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VAD Toolbox: „Aktuelles“

Umfrage zum Thema Forschungsdaten!

Fördereinrichtungen verlangen zunehmend von Wissenschaftler*innen, ihre Forschungsdaten in Forschungsdaten-Repositorien zugänglich und nachnutzbar zu machen. Jedoch ist das Management von Forschungsdaten in der Afrikaforschung gerade erst in den Anfängen begriffen und teilweise von Unsicherheiten bezüglich der Art und Weise seiner Umsetzung begleitet. Nicht zuletzt wird gerade in der Afrikaforschung das Forschungsdatenmanagement unter forschungsethischen Perspektiven als besonders

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Unicode – Schriftzeichen (Teil 5)

Einen interaktiven Abspann aller bisher aufgenommenen 137.374 Unicode-Schriftzeichen, die in 285 Blöcken aufgelistet sind und momentan 146 Schriften aus aller Welt beinhalten (Stand 2018), kann man auf der Webseite von Babelstone anschauen. (Die hexadezimale Kodierung für die Schriftzeichen läuft ebenfalls mit durch den Abspann.)  Weitere Suchmöglichkeiten Eine ungefähre Vorstellung, wo sich die verschiedenen Zeichenblöcke in

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Unicode – Schriftzeichen (Teil 4)

Noch viel verbreiteter als die Kodierung im Dezimalsystem ist in Unicode die Kodierung im Hexadezimalsystem. Nun mag man sich fragen, warum man nicht einfach dabei bleiben kann mit Dezimalcodes zu arbeiten. Die Welt der Computer ist jedoch eine Welt der Bits und Bytes; sie arbeitet vor allem mit binären Zahlen. Unicode im Hexadezimalsystem In binärem

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Unicode – Schriftzeichen (Teil 3)

Hat man einmal in einer der verschiedenen Unicode-Tabellen die Dezimalcodes für die jeweiligen Schriftzeichen, die man gerne in sein Dokument eingeben möchte, gefunden, kann man darangehen, die Zeichen über die Computertastatur „einzutippen“. Dazu sind lediglich einige Schrittfolgen nötig. Tastatureingaben im Unicode-Dezimalsystem („Windows Alt Codes“) Wer eine Computer-Tastatur mit numerischem Ziffernblock besitzt (er befindet sich meist

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Unicode – Schriftzeichen (Teil 2)

Fremdsprachige Dokumente zu erstellen und zu bearbeiten, gehört zu den Aufgaben vieler Wissenschaftler*innen. Praktisch ist es da, wenn man die Texte auch gleich im Original eingeben und die entsprechenden Schriftzeichen dazu nutzen kann. Die Zeichencodes des Unicode-Standards bieten dazu die Möglichkeit. Wo aber finden beispielsweise Afrikawissenschaftler*innen die entsprechenden Codes für die Schriftzeichen, die sie benutzen

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Unicode – Schriftzeichen (Teil 1)

Wer viel mit unterschiedlichen Sprachen arbeitet, möchte beim Abfassen von Schriften und Dokumenten häufig Schriftzeichen aus anderen Schriftsystemen in den Computer eingeben, seien es nun arabische Schriftzeichen, aus der lateinischen Schrift entwickelte Sonderzeichen, afrikanische Schriftsysteme wie Adlam oder Bamum, äthiopische Schriftzeichen oder meroitische Hieroglyphen. Dies ist jedoch nicht immer einfach, da die vorinstallierten Softwarestandards auf

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Zweitveröffentlichungsrecht (Teil 4)

Da nicht alle wissenschaftliche Autor*innen ihr Recht auf Zweitveröffentlichung wahrnehmen, wollen einige Universitäten und andere Institutionen ihre Mitarbeiter*innen dazu verpflichten. Die Idee einer „Pflicht zur Zweitveröffentlichung“ trifft jedoch auf Kritik aus der Wissenschaft.  Die Zweitveröffentlichung als Recht oder Pflicht? Das Zweitveröffentlichungsrecht, also das Recht, wissenschaftliche Artikel nach Ablauf eines Jahres nach der Druckveröffentlichung online zu

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Zweitveröffentlichungsrecht (Teil 3)

Wissenschaftliche Autor*innen dürfen ein Jahr nach der Publikation bei einem Verlag eine Zweitveröffentlichung (/Selbstarchivierung) ihrer Artikel im Internet vornehmen. Allerdings gilt das deutsche Zweitveröffentlichungsrecht nur innerhalb Deutschlands, und ist zudem auf außeruniversitäre Bereiche beschränkt. Das deutsche Urhebergesetz erlaubt Autor*innen zwölf Monate nach der Publikation bei einem Verlag die Zweitveröffentlichung bzw. Selbstarchivierung ihrer wissenschaftlichen Artikel im

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Zweitveröffentlichungsrecht (Teil 2)

Gemäß deutschem Urheberrechtsgesetz muss vor der Zweitveröffentlichung wissenschaftlicher Artikel eine einjährige Embargofrist eingehalten werden. Danach haben viele Autor*innen das Recht zur eigenständigen Manuskriptveröffentlichung (/Selbstarchivierung) im Internet. Das Zweitveröffentlichungsrecht umfasst keine Bücher, Kapitel in Büchern, oder Artikel in nur einmalig erscheinenden Werken, wie individuelle Konferenzbände oder Festschriften. Es erstreckt sich lediglich auf wissenschaftliche Artikel in Zeitschriften

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